Der ehemalige Batterieturm wurde zuletzt als kleines Einfmilienhaus genutzt.
Im Erdgeschoss wurde dabei ein kleiner Eingangsbereich sowie eine Wohnstube geschaffen.
Im Obergeschoß hingegen befand sich die Küche sowie der Essbereich.
Zudem gelangt man vom Treppenhausbereich in die nach Süden hin angrenzende Loggia.
Von dort aus hat man einen wunderbaren Blick über die angrenzenden Altmühlauen, die Willibaldsburg sowie die Altstadt Silhouette.
Der Schlafbereich wiederum ist als ein Raum im nächsten Stockwerk - zusammen mit dem Badezimmer untergebracht.
Das Dachgeschoß ist über eine Leiter zugänglich, derzeit allerdings als Kaltdach ausgeführt und dient lediglich unempfindlichen Gegenständen als Lagerfläche.
Auf dem Gesamtareal befindet sich derzeit noch eine Halle, die bislang als KFZ-Werkstatt genutzt wurde. Art und Umfang der Halle lassen eine vielfältige Nutzung zu.
Eigene PKWs können auf der vorgelagerten Hoffläche oder den 3 zugehörigen Garagen abgestellt werden.
Die Kreisstadt Eichstätt liegt an der Altmühl in der Nähe des geographischen Mittelpunkts Bayerns und im Dreieck der bayerischen Städte München, Nürnberg und Augsburg.
Die historische Stadt ist Bischofsitz und Heimat der einzigen katholischen Universität im deutschen Sprachraum: zwei Faktoren, die das Leben in der Stadt entscheidend mitprägen.
Die liebenswerte Kleinstadt gilt als Hauptort des Naturparks Altmühltal und zeigt sich äußerst vielseitig durch barocke Bauwerke, moderne Architektur, prächtige Gotteshäuser, die mächtige Willibaldsburg als Wahrzeichen hoch über der Stadt u.v.m.
An der beruhigenden Altmühl gelegen ist die beschauliche Stadt idealer Ausgangspunkt für Naturverbundene.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist Eichstätt gut zu erreichen. Über die Linie Ingolstadt-Treuchtlingen ist Eichstätt in das Netz der Deutschen Bahn eingebunden. Der Bahnhof Eichstätt wird vom Stadtbahnhof aus über einen Zubringerzug angebunden. Eine weitere schnelle Verbindung nach Ingolstadt ist mit dem Schnellbus der INVG gewährleistet.
Innerhalb des Stadtgebietes bewegt man sich bequem im 30Min.-Takt mit den Bussen der Stadtlinie Eichstätt.
Eichstätt weist eine sehr gute Infrastruktur auf. Es sind sämtliche Bildungs- und Lehranstalten vorhanden. Auch alle behördlichen und kulturellen Einrichtungen stehen zur Verfügung.
Der Einkauf des täglichen Bedarfs kann schnell und unkompliziert in den nahegelegenen Supermärkten bzw. der Innenstadt erledigt werden.
Der Urlaubsort Eichstätt bietet für Genießer vielfältige Gastronomie und Freizeitangebote, die dem Leben in Eichstätt eine besondere Lebensqualität verleihen.
Dieses besondere Objekt liegt dabei unmittelbar an der historischen Stadtmauer im Westen des Stadtkerns und ist von Norden her über die Westenstraße erschlossen.
Im Süden grenzt unmittelbar ein Altwasserarm der Altmühl an das Objekt an.
Die nachbarschaftliche Bebauung ist überwiegend durch wohnwirtschaftlich genutzte Gebäude geprägt.
Auszug aus der Denkmalakte:
Stadtbefestigung, die erste Ummauerung der Domstadt nur noch im Stadtgrundriss erkennbar, die bestehenden restlichen Züge des Berings, der um 1200 Domstadt, Bürgerstadt und Walburgakloster umschloss, mehrfach erneuert, z. T. reduziert, die Turmbekrönungen im 19. Jh. verändert, Befestigung der Westenvorstadt um 1400, Abbruch des Buchtaltors und des inneren Westentors 1816, des Ostentors und des Spitaltors 1817, des äußeren Westentors 1831. Bestehende Teile: An der Westseite mittelalterlicher Wehrturm, im 18. Jh. in ein Wohnhaus einbezogen (Fuchsbräugasse 3), und zwei Batterietürme (Westenstraße 29 und 91) der ehemals die Westenvorstadt umschließenden Befestigung sowie ein Mauerzug vom ehem. Westentor (Westentor 82) den Kapellbuck umgreifend bis zum Rundturm der Klosterummauerung von St. Walburg (Walburgiberg 6/8), 15. Jh., ein Mauerrest mit Hochwasserstandsmarke von 1784 (zwischen Westenstraße 43 und 47) sowie ein Mauerrest zwischen Westenstraße 42 und 44, ein bei Westenstraße 40/44 beginnender am Rundturm von Walburgiberg 6/8 mit der Westenvorstadtummauerung verbundener und nach Osten abknickender bis zur Erweiterung des Klostergartens (siehe Walburgiberg 6/8) reichender Mauerzug, ein langer nördlicher Mauerzug, 13./14. Jh., z. T. 1877 reduziert, mit vier Befestigungstürmen und Resten der spätmittelalterlichen Zwingeranlagen, 13./14. Jh. und Anfang 15. Jh., der sich vom Walburgakloster bis zum ehem. Buchtaltor (Walburgiberg 6/8, Webergasse,Am Zwinger) erstreckt, an der Ostseite Reste von Zwingeranlagen, Wehrerker und Mauerzug mit Befestigungstürmen zwischen Salzstadel und ehem. Buchtaltor (Am Graben 11, 21, Luitpoldstraße 8, 10/12, Wohlmuthgasse 2), im Süden Mauerreste und drei Befestigungstürme hinter Residenzplatz 16, 18/30 und hinter Leonrodplatz 5; ehem. Rondell (Westenstraße 31), Fragment; ehem. Rondell vor dem ehem. Westentor (Westenstraße 91), um 1460, seit 1865 als dreigeschossiges Wohnhaus ausgebaut; Rundturm der Klosterummauerung von St. Walburg, 15./16. Jh.; Scharwachtturm (Walburgiberg 6/8); Sog. Gartenturm bei St. Walburg (hinter Webergasse 36, 38); Turm bei der ehem. Fronfeste zwischen Weberstraße und Am Zwinger 4; sog. Zwingerturm (Am Zwinger 3); ehem. Zwingeranlagen, 13./14. Jh. und Anfang 15. Jh. (Am Zwinger 4, 7/9); Zwingeranlagen (Am Graben 21); Wehrerker (Am Graben 11); Turm (Am Salzstadel 4/Am Graben 11); Halbturm bei (Am Graben 9); Turm (zwischen Kardinal-Preysingplatz 3 und Garten von Luitpoldstraße 8); Turmfragment (Luitpoldstraße 10/12); Turm (am Gartenhaus von Luitpoldstraße 2); Turm (im Bereich Wohlmutgasse 2), spätmittelalterlich, mit wohl barocker Zinnenbekrönung und Tordorchfahrt von 1869; Jakobturm beim Priesterseminar (hinter Leonrodplatz 5); Sog. Gärtnerturm (hinter Residenzplatz 18, 30); Turm (hinter Residenzplatz 16).
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